Corona, kopflos

Von Tesch, Gerd

Kontrast Verlag im Medienhaus Pfalzfeld, 1. Auflage 2020. 140 S., KT Maße: 14.9 x 1.1

ISBN: 978-3-941200-83-8

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Corona Schröter, die Helene Fischer im Weimar der Goethezeit, wurde angehimmelt und begehrt, nicht nur von Popstar Johann Wolfgang. Die heutige Corona ist ein heimtückischer Racheengel, der unter einem Brennglas die aus den Fugen geratene postmoderne Welt in all ihren Widersprüchen entblößt - unbestechlich!

Die zerstückelte Leiche der IT-Unternehmerin Corona Kraushaar wird in diversen Biotonnen des Papageienhauses aufgefunden. Allerdings fehlt der Kopf. Hauptkommissarin Corinna Schmidt und ihr Team müssen unter den widrigen Bedingungen der Corona-Zeit in diesem makabren Todesfall ermitteln. Und machen dabei überraschenderweise Bekanntschaft mit Corona Schröter.

Corona dreifach, einmal Virus und zweimal Geliebte.

Corona hat den gebürtigen Pfalzfelder Gerd Tesch in seinem sechsten Kriminalroman zu einem Abstecher in die Goethezeit veranlasst. Wen wundert das, studierte Tesch doch Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Politikwissenschaft und promovierte in Philologie. Sein Lebensweg führte den heute pensionierten Schulleiter über verschiedene rheinland-pfälzische Gymnasien, zuletzt nach Kirn.



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